Klimaschutz in der Hansestadt Stade
In Deutschland herrscht ein breiter Konsens über die Notwendigkeit des Klimaschutzes. Zu den wichtigsten Punkten des Klimaschutzes zählen u.a. das Einsparen von Energie und die Effizienzsteigerung bzw. Ausbau und Förderung regenerativer Energien.
© Karin Jung / pixelio.de© Karin Jung / pixelio.de
Um die ehrgeizigen nationalen Klimaschutzziele zu erreichen, wurden auf nationaler Ebene von der Bundesregierung eine Reihe von Maßnahmen angestoßen. Diese reichen von gesetzlichen Regelungen, wie dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bis hin zu Förderprogrammen oder Verordnungen, bzw. der Energieeinsparverordnung (EnEV).
Die praktische Umsetzung von gezielten Klimaschutzmaßnahmen erfolgt aber weitestgehend in den Kommunen, die hierfür entsprechende Konzepte und Maßnahmen entwickelt haben.
Auch die Hansestadt Stade will den Ausstoß an Treibhausgasen senken. Zur Realisierung dieser Ziele wurde unter Beteiligung der Öffentlichkeit, verschiedener Akteure und der Verwaltung 2013 das „Themenübergreifende Klimaschutzkonzept“ erstellt, welches umfangreiche Maßnahmen enthält zukünftig einen entscheidenden Beitrag zum Schutz des Klimas zu leisten. Ziel ist es, die CO2 Emissionen alle fünf Jahre um 10 % zu senken, was eine Reduktion der CO2 Emissionen bis 2020 um insgesamt 20 % gegenüber dem Basisjahr 2011 bedeutet.
© Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de© Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de
Das „Themenübergreifende Klimaschutzkonzeptes der Hansestadt Stade steht hier zum Download bereit:
Themenübergreifendes Klimaschutzkonzept - Hansestadt Stade
Das Klimaschutzkonzept wurde zusammen mit dem Büro KoRis – Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung erarbeitet und durch die „Klimaschutzinitiative“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) finanziell gefördert. Projektträger ist das Forschungszentrum Jülich.
gefördert durch:
Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Projektträger:
Forschungszentrum Jülich GmbH - Projektträger Jülich (PtJ) / Außenstelle Berlin